....und endlich war der Tag gekommen. Nach viel Papierkram und vielen Vorstellungen wie es denn werden soll, konnten wir heute zum ersten Mal mit eigenen Augen sehen, wie wirklich etwas "sichtbar" voran ging. Donnerstags wurde die Baustelle eingerichtet und freitags mit den Baggerarbeiten begonnen.
Wir haben schon etwas gezittert, da bei einigen Grundstücken bzw. den Strassenarbeiten im Vorfeld teilweise gemeiselt werden musste. Das wollten wir natürlich um jeden Preis vermeiden, da die Erdaushubkosten sonst sehr schnell in schwindelerregende Höhen steigen können.
Aber es ging alles gut.
Zum einen konnte der Aushub gut ausgebaggert werden. Kein Fels oder Steine erschwerten den Aushub.
Zum zweiten schien es wohl recht guter Boden zu sein, von dem man einiges zur Wiederverfüllung nutzen kann. Heisst weniger Abtransport und Entsorgungskosten und weniger Recyclingmaterial, das benötigt wird. Sehr gut!!!!
Ein weiteres Problem, dass sich dann am letzten Tag der Erdarbeiten löste, war das Problem der Leitungen (Wasser und Telekom) die durch unser Grundstück liefen. Die Stadtwerke hatten diese Leitungen wohl viel weiter an unser Baufenster gelegt, als es uns mitgeteilt wurde. Nun hätte es große Probleme - und natürlich auch höhere Kosten geben können, wenn an der besagten Ecke per Handschachtung - heisst außerhalb des Baggers, mit einer normalen Schaufel - ausgegraben hätte werden müssen. Auch dieser Sachverhalt kostete uns viele Nerven. Aber auch das ging gut! Keine Handschachtung, alles problemlos mit dem Bagger machbar. Und nun konnten wir live sehen, wo denn nun unser Haus bald hinkommen sollte. Alles wurde so langsam "real", es ging voran!
Und zuguterletzt sollte dies wohl wirklich unser Tag sein: wir bekamen nach erneutem Nachfragen eeeeeeeeeeeeeeeeendlich unsere Befreiungen von der Stadt! Wir konnten es fast nicht glauben. Sebi fuhr dann sofort zum Rathaus, um diese persönlich abzuholen und dann nach Hause um sie einzuscannen. Auf den letzten Drücker, am letzten Tag konnten wir unsere Unterlagen bei Fingerhaus einreichen um den Stelltermin des Hauses einhalten zu können! GESCHAFFT!!!
Und die Bilder zum Erdaushub wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten :o)
Ein weiteres Problem, dass sich dann am letzten Tag der Erdarbeiten löste, war das Problem der Leitungen (Wasser und Telekom) die durch unser Grundstück liefen. Die Stadtwerke hatten diese Leitungen wohl viel weiter an unser Baufenster gelegt, als es uns mitgeteilt wurde. Nun hätte es große Probleme - und natürlich auch höhere Kosten geben können, wenn an der besagten Ecke per Handschachtung - heisst außerhalb des Baggers, mit einer normalen Schaufel - ausgegraben hätte werden müssen. Auch dieser Sachverhalt kostete uns viele Nerven. Aber auch das ging gut! Keine Handschachtung, alles problemlos mit dem Bagger machbar. Und nun konnten wir live sehen, wo denn nun unser Haus bald hinkommen sollte. Alles wurde so langsam "real", es ging voran!
Und zuguterletzt sollte dies wohl wirklich unser Tag sein: wir bekamen nach erneutem Nachfragen eeeeeeeeeeeeeeeeendlich unsere Befreiungen von der Stadt! Wir konnten es fast nicht glauben. Sebi fuhr dann sofort zum Rathaus, um diese persönlich abzuholen und dann nach Hause um sie einzuscannen. Auf den letzten Drücker, am letzten Tag konnten wir unsere Unterlagen bei Fingerhaus einreichen um den Stelltermin des Hauses einhalten zu können! GESCHAFFT!!!
Und die Bilder zum Erdaushub wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten :o)
Die Baugrube ist ordnungsgemäß mit Recyclingmaterial gefüllt. Nun warten wir gespannt auf unsere Bodenplatte die in einer guten Woche kommen soll.
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